Sollte er warten, bis die schon aufgebotene Flotte der Phönikier und Cyprioten herankäme, das schon aufgebotene Reichsheer des Großkönigs sich sammelte und über den Taurus kam Er durfte nicht länger zögern, wenn er Kleinasien und damit die Basis zum weiteren Kampf gewinnen wollte.Aber den mit reicher Beute heimkehrenden Philipp er wählte den Weg durch das Gebiet der Triballer überfielen die, welche er zu schrecken gedacht haben mochte, nahmen ihm einen Teil seiner Beute ab, und die Wunde, die er davontrug, zwang ihn heimzuziehen, ohne sie erst zu züchtigen im Herbst darauf hatte ihn der amphiktyonische Krieg nach Hellas gerufen, dann die Bewältigung fett arschbilder gratis Thebens, die Ordnung des Korinthischen Bundes, dann der Krieg gegen den Illyrier Pleurias in Anspruch genommen bevor er sich gegen die Triballer hatte wenden können, hatte ihn der Tod ereilt.Er sandte Boten und Briefe an Attalos, er unterhandelte mit Persien über Hilfsgelder gegen Makedonien.Langaros, der Fürst der Agrianer, der ihm schon bei Philipps Lebzeiten unzweideutige Beweise seiner Anhänglichkeit gegeben, und dessen Kontingent in dem eben beendeten Feldzuge mit ausgezeichnetem Mute gefochten hatte, war ihm mit seinen Hypaspisten und den schönsten und tüchtigsten Truppen, die er sonst noch hatte, entgegengekommen und als nun Alexander, voll Besorgnis über den Aufenthalt, den ihm die Autariaten verursachen könnten, sich nach ihrer Macht und Bewaffnung erkundigte, berichtete ihm Langaros, er brauche vor diesen Menschen, den schlechtesten Kriegsvölkern im Gebirge, nicht besorgt zu sein er selbst wolle, wenn der König es gestatte, in ihr Land fett arschbilder gratis einfallen, so daß sie genug mit sich selbst zu tun haben und an feindliche Überfälle nicht weiter denken sollten.Während er mit den Illyriern noch vollauf zu tun hatte, war im Süden eine Bewegung ausgebrochen, die, wenn sie nicht schnell gedämpft wurde, den großen Plan eines Perserzuges noch lange hindern, vielleicht für immer unmöglich machen konnte.Und als Gesandte des Antipatros nach dem Isthmos kamen, die schon bis dahin Vorgerückten an die geschlossenen Verträge zu mahnen, zur vertragsmäßigen Bundeshilfe aufzufordern, hörte man nicht auf sie, sondern auf die flehende Bitte der thebanischen Gesandten, die, mit wollenumwundenen Ölzweigen in den Händen, zum Schutz der heiligen Sache fett arschbilder gratis aufriefen.Sie verloren fünfzehnhundert Tote ihre Weiber und Kinder und alle ihre Habe wurde den Makedonen zur Beute und unter Lysanias und Philotas in die Seestädte auf den Markt geschickt.Dann wurden 30 000 Menschen jedes Alters und Standes verkauft und in fett arschbilder gratis die weite Welt zerstreut, hierauf die Mauern niedergerissen, die Häuser ausgeräumt und zerstört das Volk des Epaminondas war nicht mehr, die Stadt ein grauenvoller Schutthaufen, der Kenotaph ihres Ruhmes eine makedonische Wache oben auf der einsamen Burg hütete die Tempel und die Gräber der Lebendigen.Er berief nach makedonischer Sitte das Heer, seine Huldigung zu empfangen nur der Name des Königs sei ein anderer, die Macht Makedoniens, die Ordnung der Dinge, die Hoffnung auf Eroberung dieselbe.Während die Kolonnen der Phalanx heranzogen, ließ Alexander die Bogenschützen und Schleuderer vorauseilen, mit Pfeilen und fett arschbilder gratis Steinen die Feinde auf das offene Feld zu locken.Nur um so eifriger wurde man in Theben selbst die Kadmeia ward mit Palisaden und anderen Werken eingeschlossen, so daß der Besatzung dort weder Hilfe noch Lebensmittel zukommen konnten die Sklaven wurden freigegeben, sie und die Metöken zum Kriege gerüstet die Stadt war mit Vorräten und Waffen vollauf versehen bald mußte die Kadmeia fallen, dann war Theben und ganz Hellas frei, dann die Schande von Chaironeia gerächt, und der Bundestag von Korinth, dies Trugbild von Selbständigkeit und Sicherheit, verschwand vor dem fröhlichen Lichte eines neuen Morgens, der schon über Hellas hereinzubrechen schien.Begreiflich, fett arschbilder gratis daß in dem schwer gestraften Theben, daß unter den Geflüchteten und Verbannten Thebens in Athen und überall die Stimmung dazu war, das Äußerste zu wagen.